Stichwort-Liste
Hier können Sie im Tiefenpsychologen-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Problembereichen oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Suche nach Methoden
Stichwort: Ängste
Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 75 Profilen:
Philosophie & Psychologie (Univ. Wien) Praxis f. Psychotherapie & therapeutische Hypnose Fleischmarkt 16/2/32 Festnetz: 0699/10867288 |
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Web: https://www.weinrath.at |
Heilerlaubnis oder Approbation
Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Status seit 04/2016)
Abschlüsse und Zertifikate
ÖGATAP, Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (Psychotherapeut im Status seit 04/2016)
Verfahren und Methoden
Hypnosepsychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Angststörungen, Depression, Stress, Burnout, Trauma, Raucherentwöhnung, Reizdarm, chron. Schmerzen, Psychosomatik, Schlafstörungen, u.a.
Diplom-Psychologin Praxis für Psychotherapie Bachstrasse 32 Festnetz: 03641-3209544 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation seit 2006
Abschlüsse und Zertifikate
Diplompsychologin seit 1998
Psychologische Psychotherapeutin seit 2006
Supervisorin und Lehrtherapeutin seit 2013
Guppentherapeutin seit 2014
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologische Psychotherapie
Einzeltherapie und Gruppentherapie
Erwachsene
Problembereiche und Zielgruppen
Depression, Ängste, Persönlichkeitsstörung, Anpassungsstörung, Lebenskrisen, Selbsterfahrung
Diplom-Psychologin Praxis für Psychotherapie, Paartherapie und Mediation Pettenkofer Str. 16-18 Festnetz: 03069201153 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Psychotherapie (HPG)
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom Psychologin
Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
zertifizierte Mediatorin BM®
Personenzentrierte Beratung (GwG)
Klientenzentrierte Paartherapie
Verfahren und Methoden
Psychotherapie (HPG)
Psychologische Beratung
Personenzentrierte Beratung nach Rogers
Klientenzentrierte Paartherapie
Mediation
akzeptierende Drogenberatung
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste
Zwänge
Depression
Krisen
Coaching
Selbstwertprobleme
Selbsterfahrung
problematischer Drogenkonsum
Sucht
Schlafstörungen
Sexualität
Psychosomatische Beschwerden
Paare
Person und Praxis
Wenn wir verstehen, was uns antreibt, können wir uns besser akzeptieren. Wenn wir lernen, uns zu akzeptieren, können wir auch weiterblicken, was wir verändern wollen...
Ziel meiner Arbeit ist es, Ihnen Raum zu geben, sich und Ihr Gegenüber besser zu verstehen. Ich begegne Ihnen mit Empathie, Wertschätzung und natürlich mit Diskretion.
Meine Arbeit ist vor allem durch die Haltung des Personenzentrierten Ansatzes von Carl Rogers und der Kritischen Psychologie nach Klaus Holzkamp geprägt.
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Diplom-Psychologe traumhaft-Hypnose Lychnener Str. 82 Festnetz: 030-74696513 |
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Web: https://www.traumhaft-hypnose.de |
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktiker Psychotherapie arbeiten auf der gesetzlichen Grundlage des Heilpraktikergesetzes:
Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung vom 17.02 1939 (RGBI S.251) geändert durch Art..53 des EGStGB vom 2.3.1974 ( BGBI S. 469)
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Psychologe
Heilpraktiker (Psychotherapie)
Hypnose-Master (TMI)
Hypnose-Coach (TMI)
Psychologischer Berater (TMI)
Medizinische Hypnose (TMI)
Ausgebildeter Hypnotiseur - Advanced Level - (TMI)
Verfahren und Methoden
Hypnosetherapie
verhaltenstherapeutischer Ansatz
tiefenpsychologischer Ansatz
Systemische Therapie
Problembereiche und Zielgruppen
• Abnehmen mit Hypnose
• Raucherentwöhnung
• Entspannungshypnose
• Stressabbau
• Motivation
• Coaching
• Allergien
• Ängste und Phobien
• Flugangst
• Prüfungsangst
• Burnout Prävention
• Depressive Verstimmungen
• Konzentrationssteigerung
• Reinkarnation und Rückführung
• Schuldgefühle
• Trauer
• Schlafverbesserung
• Schmerzen / Kopfschmerzen
• Erythrophobie / Erröten
• Asthma
• Tinnitus
• Muskuläre Verspannungen
• Zwänge
Dipl.-Psych. Dr. Ingrid Czeslik Diplom-Psychologin Psychotherapie Damaschkestr. 41 Festnetz: 030-89402440 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Psychologische Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Erwachsene)
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste, Depressionen, Psychosomatische Störungen, Antriebsstörungen, Selbstwertstörungen
Fachärztin für Allgemeinmedizin Praxis für Psychotherapie Kyffhäuserstraße 10 Festnetz: 0306122666 |
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Web: |
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, körperorientierte Gestalttherapie,
Sexualtherapie nach dem Hamburger Modell,
Gruppentherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
körperorientierte Gestalttherapie,
Sexualtherapie nach dem Hamburger Modell,
Gruppentherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Neben Depressionen, Angsterkrankungen und Identitätsstörungen u.a. Schwerpunkt für Lesben und Schwule
Diplom-Psychologe Praxis für Psychotherapie Berlin-Spandau Pichelsdorfer Str. 148 Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom Psychologie
Approbation
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Psychotherapie bei Depression, Angsterkrankungen, Psychosomatik und Persönlichkeitsstörungen.
Diplom-Psychologin Praxis Leschke Eichenallee 5 Festnetz: 030-3052931 |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilerlaubnis Heilpratikerin 1984, Approbation 1999, Psychologische Psychotherapeutin, eingetragen ins Arztregister, Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung, Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer
Alle Kassen, Privat und Beihilfe, sowie Selbstzahler
Abschlüsse und Zertifikate
Psychoanalytikerin (DPG, DGPT, DAP) sowie tiefenpsychologische Psychotherapie (DAP, DFT)
Gruppenpsychoanalytikerin (DAGG-AG, DGGG, DAP)
Verhaltenstherapeutin (DGVT)
Balintgruppenleitern (DAGG-AG, DGGG)
Supervisorin für Psychoanalyse, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gruppen-Psychoanalyse und Verhaltenstherapie (Psychotherapeutenkammer, Kassenärztliche Vereinigung, Landesamt für Gesundheit und Soziales, DAP, DAGG-AG, DGGG, DFT, DGVT, BDP)
Klinische Psychologin (BDP)
Heilpraktikerin Psychotherapie (Staatlich anerkannt)
Verfahren und Methoden
Psychoanalyse, Psychoanalytische Psychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gruppenpsychoanalyse, Gruppentiefenpsychologie, Kurzzeittherapie, Verhaltenstherapie, Gruppenverhaltentherapie, Hypnose, Autogenes Training, Muskelrelaxation - alle Verfahren für Erwachsene und Gruppen bei der Kassenärztlichen Vereinigung zugelassen. Weiterhin Coaching und Supervision, einzeln und in Gruppen. Dozententätigkeit und Veröffentlichungen
Problembereiche und Zielgruppen
Neurotische Erkrankungen, Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörungen, Beziehungskrisen, Beziehungsstörungen, Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Lebenskrisen, Kommunikationsstörungen, Eßstörungen, Selbstwertstörungen,Identitätsstörungen, Traumatisierungen, Arbeitsstörungen, Erschöpfungssyndrome, Burn-out - Frauenselbsterfahrungsgruppen, Paartherapie
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Dipl.-Psych. Katharina von Weiler Diplom-Psychologin Praxis für Psychotherapie und Coaching Prinz-Handjery-Straße 45 A Festnetz: |
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Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.
Coaching
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Diplom-Sozialpädagogin (FH) Praxis für Körperpsychotherapie (HPG) und Supervision (DGSv) Lindenstr. 8 Festnetz: 0331-5813862 |
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Web: https://www.gabriele-hempel.de |
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Gesundheitsamt Potsdam, Medizinalaufsicht
Abschlüsse und Zertifikate
Heilpraktikerin für Psychotherapie,
Körperpsychotherapeutin EABP, Hakomi-Therapeutin,
Supervisorin (DGSv)
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte, körperorientierte Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Krisensituationen, Depressionen, burn-out, psychosomatische Störungen, Ängste, Beziehungskrisen