Hier können Sie im Tiefenpsychologen-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
• Kassenärztliche Zulassung als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin für Einzeltherapie mit Erwachsenen
Abschlüsse und Zertifikate
• Psychologiestudium mit Abschluss als Diplom-Psychologin 1993
• Approbation 1998
• Kassenärztliche Zulassung als Psychologische Psychotherapeutin
Verfahren und Methoden
• Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
• Ausbildung in Hypnotherapie
• Ausbildung in EMDR
• Ausbildung in Traumatherapie
• Ausbildung in Brain Spotting
• Ausbildung in DBT
Verfahren und Methoden ausserhalb der kassenärztlichen Versorgung:
• Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
• buddhistische Psychotherapie
• Gestalttherapeutische Methoden
• Kreative Methoden
Problembereiche und Zielgruppen
• Einzeltherapie mit Erwachsenen
• Paartherapie
• Beratung, Coaching
• Gruppentherapie
• Erwachsene Kinder von Alkoholikern, psychisch Kranken und Borderlinern
Schmerzpatienten, Burn out, Ängste,
Unfallopfer,BG-Patienten nach Trauma Zuweisung durch D-Arzt
SUPERVISION Einzel- und Teamsupervision, Verkehrstherapie bei Alkohol, Drogen und Punkten
Männer, Frauen, Paare, Familien, Jugendliche, Teams
Person und Praxis
Guten Tag, mein Name ist Matthias Probandt.
Meine Psychotherapeutische Praxis bietet Ihnen:
Psychotherapie, Selbsterfahrung, Beratung, Supervision, Coaching und Mediation in verschiedenen Settings, z. B. als Einzel-, Paar-, Gruppen-, Familien- oder Teamarbeit.
Als Gestalttherapeut geht es mir bei all diesen möglichen Prozessen darum, Ihre Potentiale mit Ihnen gemeinsam zu aktivieren.
Die Fähigkeit, die wir haben, uns kreativ zu blockieren, will erst verstanden sein, bevor sie auflösbar wird. Dieses Verstehen reicht nicht aus auf intellektueller Ebene und genügt nicht auf der Verhaltensveränderungsebene.
Dieses miteinander Verstehen-Lernen ist eher ein Prozess des Begreifens und ein Ergebnis von Begegnung in einer therapeutischen bzw. beratenden Beziehung und findet idealerweise in einem geschützten Hier und Jetzt statt.
Lust an der eigenen Entwicklung kann die Brücke über der Angst vor Veränderung sein.
1999 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
2020 Arztregistereintrag Kassenärztliche Vereinigung Bremen
2019 Fachkundenachweis in Systemischer Psychotherapie
1999 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin
1996 Heilpraktikerin für Psychotherapie
1994 Diplom in Psychologie (Universität Bremen)
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologische Psychotherapie
Verhaltenstherapeutische Psychotherapie
Systemische Psychotherapie
Lösungs- und ressourcenorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer
Problembereiche und Zielgruppen
Flugangst-Therapie
Angststörungen / Phobien
Depressionen
Burnout- berufliche und persönliche Krisen
Arbeits- und Leistungsstörungen
Schlafstörungen
Stressbewältigungstraining
Autogenes Training
Progressive Muskelentspannung
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Heilerlaubnis erteilt am 10.03.2000 durch die Stadt Krefeld;
Aufsichtsbehörde: Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf
Abschlüsse und Zertifikate
Bioenergetische Analyse (NIBA in Ovelgönne)
Medizinische und Psychotherapeutische Hypnose und Hypnotherapie (Zentrum für Angewandte Hypnose in Mainz)
Supervision in Hypnose und Hypnopsychotherapie (in Mainz)
Psychotherapie bei Problemen, die meine Klienten mitbringen wie: Angststörungen, Alkohol- und Nikotin-Sucht, Essstörungen, Burnout, Trauer-Begleitung.
Coaching und Persönlichkeitsentwicklung in vielfältigen Anwendungsbereichen.
Studium kath.Theologie, Philosophie und Psychologie,
Dipl.Theol. u. Mag.phil.
Postgraduiertenstudium Kommunikation und Psychotherapeutisches Propädeutikum, "Akad.Kommunikationsberater"(Univ. Innsbruck, A)
fachspezifische Weiterbildung Psychotherapie Psychoanalytiker
Heilpraktiker/Psychotherapie
Verfahren und Methoden
integrativer Ansatz auf psychodynamischer Basis; systemische Interventionsansätze;
Hypnotherapie (M. Erickson, G. Renartz);
Prozess- und embodimentfocussierte Psychologie; Autogenes Training Grund-, Mittel- und Oberstufe.
Problembereiche und Zielgruppen
*Klärung und Lösung von inneren und äußeren Konflikten
*Entlastung und Ermutigung in Krisen, Lebensumbrüchen und Entscheidungssituationen
*Ängste und Hemmungen
*Erarbeitung eines stabilen Selbstwertgefühls
*Erarbeitung der evtl. psychischen Hintergründe und Ursachen von Körpersymptomen, wie zum Beispiel Verspannungen, Schmerzen und Allergien (nach vorheriger ärztlicher Abklärung)
*unterstützende Begleitung bei schweren Erkrankungen oder Behinderungen
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene
Person und Praxis
Menschen gibt es nicht als Einzelwesen. Jeder Mensch steht in vielfältigen Relationen (Beziehungen): Zu sich selbst und seiner bisherigen Lebenserfahrung, zu anderen Menschen, zu der Umgebung in der er gerade lebt. Ergebnisse aus der Gehirnforschung weisen darauf hin, dass es vor allem psychosoziale Erfahrungen sind, die unser Empfinden und Denken und das daraus folgende Handeln prägen.
Mit einem solchen Menschenbild Beratung und Psychotherapie anzubieten bedeutet mir vor allem:
In Beziehung und Dialog kommen und mit dem, was in der Beziehung aktuell geschieht, arbeiten. Aufmerksam sein für Emotionen, die sich zeigen - auch und gerade mit Blick auf ihre körperliche Wirkung. Auf die Wachstumskräfte einer Person vertrauen und daran mitwirken, dass die inneren und äußeren Bedingungen für die Weiterentwicklung der Person förderlich werden. Das geschieht durch die Focussierung auf mögliche Veränderungen und das Ausloten der dafür notwendigen Spielräume. Eine antizipierende, innerliche bzw. imaginative Beschäftigung mit Lösungen mobilisiert Kräfte.
Die Erfahrung einer gelingenden Kommunikation stärkt das Selbstwertgefühl und hilft, alte und vielleicht nicht mehr passende Muster des Denkens, Fühlens und Handelns allmählich zu verlassen und durch neue zu ersetzen.
Ziel eines psychosozialen Verständnisses des Menschen ist eine Stärkung der Fähigkeiten, die besonderen Lebensumstände und Konflikte auf dem Hintergrund der eigenen Lebenserfahrung sowie der aktuellen Beziehungen verstehen zu können und nach für die Person geeigneten Lösungswegen zu suchen.
Arbeits- und Berufsleben (Karriere, Erfolgsmanagement, Burn-Out, Mobbing)
Kinder und Jugendliche (z.B. ADHS, Bettnässen, Schulangst, Albträume)
hypnotherapeutisches Coaching von Sportlern
Person und Praxis
Seit mehreren Jahren sind nun Hypnose und Hypnotherapie fester Bestandteil meiner ärztlichen Praxis. Die erfolgreiche Arbeit mit hypnotherapeutischen Mitteln und Wegen begeistert mich Tag für Tag. Ebenso erfreut bin ich über die immense Entwicklung, welche die Hypnose in den letzten Jahren gemacht hat und darüber hinaus mir ganz persönlich ermöglicht hat.
Für mich bedeutet Hypnose mehr als nur eine weitere Therapieoption und ich freue mich über dieses Netzwerk sowohl mit Kollegen als auch mit Interessierten und Klienten in Kontakt treten zu können.
Approbation als Ärztin erteilt durch die Bezirksregierung Arnsberg/NRW, 1984
Abschlüsse und Zertifikate
- Fachärztin für Allgemeinmedizin
- Fachärztin für Arbeitsmedizin
- Promotion 1992 (magna cum laude - sehr gut)
- Systemische Paartherapie (Dr. Retzer - Systemisches Institut - SIH-Heidelberg)
- Sexualtherapie
(Prof. Dr. Ulrich Clement - Internationale Gesellschaft für Systemische Therapie, IGST-Heidelberg und
Dr. Ulrike Brandenburg - Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung - DGfS-Aachen)
- Hypnotherapie
Deutsche Gesellschaft für Hypnose- und Hypnotherapie DGfH Prof. Dr. W. Bongartz
- Psychoonkologie
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG); WPO-Heidelberg
Verfahren und Methoden
- Tiefenpsychologisch fundierte Einzelpsychotherapie
- Systhemische Paartherapie
- Einzel-, Paar und Sexualtherapie
Techniken:
- KIP (Katathym-Imaginative Psychotherapie)
- Maltherapie
- EMDR
- Hypnose
- Autogenes Training
- Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen
Problembereiche und Zielgruppen
- Allgemeine psychische Probleme
- Psychotherapie bei chronischen Erkrankungen
- Psychoonkologie (bei bösartigen Erkrankungen)
- Depressionen
- Ängste
- Traumafolgestörungen
- Coaching
- Burnout
- Raucherentwöhnung
- Funktionelle Blasen - und Darmbeschwerden
- nicht organisch bedingte Schlafstörungen