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Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 113 Profilen (12 Seiten):

 

Juliane Kröner

M.A. Sexologin i.A.

Atelier für Sexualität®

Manteuffelstraße 19
D-12103 Berlin

Festnetz: -
Mobil: 015906843392
 

Juliane Kröner

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

06/2025 – 06/2025 Fortbildung Gefangen in falschen Annahmen: Therapie-Risiko False Memory, bei Prof. Dr. Susanna Niehaus

06/2025 – 06/2025 Fortbildung Wert und Grenzen von Diagnosen, bei Prof. Dr. Peer Abilgaard

06/2025 – 06/2025 Fortbildung Psychisch belastet durch körperliche Symptome: Psychosomatische Grundversorgung komplexer Krankheitsbilder in der ambulanten Praxis, bei Prof. Dr. Jan Philipp Klein

05/2025 – 05/2025 Fortbildung Endometriose in der Psychotherapie, bei Verena Mensenkamp

05/2025 – 05/2025 Fortbildung Psychodynamische Psychotherapie der Essstörungen, bei Prof. Dr. Günter Reich

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Umgang mit Aggression in Übertragung und Gegenübertragung der psychoanalytischen Therapie, bei PD Dr. Werner Köpp

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neue Erkenntnisse aus der Forschung für die psychotherapeutische Praxis, bei PD Dr. Eva Faßbinder

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Synchronizität ist mehr als Zufall: der ganzheitlich-integrative Ansatz der Analytischen Psychologie, bei Lutz Müller (ehem. Vorsitzender der DGAP) und Bernd Leibig

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Archetypische Kräfte im Märchen – Betrachtungen einiger Märchen aus tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Sicht – Die Bedeutung von
Mythen, bei Gideon Horowitz und Christiane Lutz

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Die Menopause in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven, bei Dr. Imke Mebes und Dr. Ina Walter-Göbel

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Schwerpunkt Transidentität – eine Einführung in die Transitionsbegleitende Psychotherapie, bei Emilian H. Janknecht.

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Einführung in das Jung’sche Symbolverständnis; Das
therapeutische Arbeiten mit Symbolen und Klinische Arbeit mit Symbolen in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Brigitte Dorst und Dr. Sylvia Runkel

02/2025 – Aktuell Zertifikatsstudium Psychoanalyse, Europäische Fernhochschule Hamburg

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Alles Porno? – Neue Ansätze zur Behandlung der Onlinesexsucht, bei Dr. Klaus Wölfling

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Persönlichkeitsstörungen aus psychoanalytischer Sicht, bei Dipl.-Psych. Petra Holler

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Verletzte Seele, verletzter Körper, verletzliche Sexualität – Arbeit mit sexuellen Traumafolgen in der Praxis, bei Dr. Melanie Büttner

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Essen als Identität – über die Psychologie des Essverhaltens, bei Prof. Dr. Katja Kröller

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Träume in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven für die psychodynamische Arbeit mit Träumen, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Humor in der psychoanalytischen Therapie, bei Dr. Kai Rugenstein

09/2024 – 10/2024 Schulung Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-3), bei Prof. Dr. Carsten Spitzer

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Weibliche Sexualität in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Dr. Melanie Büttner

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Psychodynamisches Nachdenken über Facetten der Lust; das A_sexuelle Spektrum in der Sexualtherapie, bei Vivian Jückstock, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

09/2024 – 09/2024 Klinische Tagung Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Prof. Dr. Timo Storck

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Erzählen, Erzählung, Erzählbeziehung in der Psychoanalyse: Impulse, Konzepte, Perspektiven, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

05/2024 – 05/2024 Fortbildung Zeugungsverhütung als unbeachtetes Politikum: sexistische Verzerrungen in der Kontrazeptionsmedizin, bei Dr. med. Melanie Büttner, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

04/2024 – 07/2024 Fortbildung Sexualität und Geschlecht: Psychoanalytische Behandlungsperspektiven bei Paraphilien, sexuellen Süchten und Fragen der sexuellen Identität, bei Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Prof. Dr. Katinka Schweizer, Prof. Dr. med. Wolfgang Berner, Prof. Dr. med. Peer Briken, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin

04/2024 – 04/2024 Fortbildung Zwanghafte sexuelle Verhaltenssto?rung, bei Prof. Dr. Rudolf Stark

04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie, bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London

02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen, bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt

12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien, bei Dr. Angelika Eck

04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft, bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut)

02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in, bei Dr. Kai Fritzsche

10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+, bei Karina Kehlet Lins

05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin

12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie, bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin

Ich bin Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin,
Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V.

Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.

Interessensgruppe klinische Sexualpsychologie
Netzwerk Sexualtherapie

Netzwerk Sexualtherapie

International Society for Sexual Medicin

European Society for Sexual Medicin

Verfahren und Methoden

Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.

Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.

Problembereiche und Zielgruppen

Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.

Sexuelle Funktionsstörungen können bei allen Geschlechtern auftreten und sind sowohl in der Masturbation als auch in der Paar*sexualität zu beobachten.



Mögliche Behandlungsindikationen in meiner Praxis sind:

- Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)

- Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)

- Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus

- Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)

- Sex- oder Pornosucht


Unter Paraphilien (sexuelle Präferenzstörungen) vereint die Sexualwissenschaft Störungsbilder, bei denen betroffene Menschen unter abweichenden sexuellen Impulsen leiden. Paraphile Impulsmuster manifestieren sich nach gegenwärtigem sexual­wissenschaftlichen Erkenntnisstand bereits in der Pubertät und sind im Laufe des Lebens unveränderbar.

Es lässt sich konstatieren, dass sich niemand seine oder ihre sexuelle Ansprechbarkeit selbst aussucht. Daher möchte ich betonen, dass Sie, wenn Sie sich für eine Sexualtherapie in meiner Praxis entscheiden, keine moralische Verurteilung zu erwarten haben.



Hier ein Auszug möglicher Behandlungsindikationen in meiner Praxis:

- Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie), welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)

- Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation

- Voyeurismus: Anderen Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen

- Sadomasochismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung bei dem Zufügen von Schmerzen und Erniedrigung (Sadismus) oder bei dem Empfangen von Schmerzen und Erniedrigung (Masochismus)

- Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen)

- Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien

- Feeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Füttern und Mästen des Partners oder der Partnerin

- Breeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch die Möglichkeit bzw. das „Risiko“, beim Sex schwanger zu werden (CAVE: ohne, dass ein tatsächlicher Kinderwunsch besteht)

- Autonepiophilie: erotisches Ageplay; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Rolle eines Babys, meist in Kombination mit Windeltragen, Schnuller, Rasseln (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen Ansprechbarkeit)

- DDLG: Daddy dominates little girl; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Beziehungsdynamik eines dominanten Daddys und einem Little (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen sowie inzestiösen Ansprechbarkeit)

- Petplay: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Tier und Tierhalter:in (CAVE: Abgrenzung zur zoophilen Ansprechbarkeit)

- Chrematistophilie: sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Freier* und Prostituierten*

- Erotophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe

- Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere

- Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Körperschema

- Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird

- Inzest: Sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten



Solange die Akzentuierung der sexuellen Präferenz ausschließlich in der Fantasie der Betroffenen zu verorten ist oder die sexuelle Selbstbestimmung beteiligter Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt, nicht gegen geltende Strafgesetze verstößt, sowie kein subjektiv empfundener Leidensdruck entsteht, dann haben diese keinen Krankheitswert und dürfen als Facette der menschlichen Sexualität lustvoll ausgelebt und genossen werden.

Erst, wenn ein Leidensdruck entsteht, etwa weil ein sexueller Hyperfokus auf die Akzentuierung besteht und die Paar*sexualität verarmt, oder wenn die Intensität des Konsums immer weiter gesteigert werden muss, Betroffene sich im Rahmen der sexuellen Handlungen strafbar machen oder andere Menschen oder Tiere in ihrer Integrität verletzt werden können (Dissexualität), dann liegt eine behandlungsbedürftige Pathologie vor.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Verhalten Menschen oder Tieren Schaden zufügen können, dann sprechen Sie mich vertraulich darauf an!

Person und Praxis

Den Begriff „Praxis“ assoziieren Menschen häufig mit Krankheit, Leid und Schmerzen. Ich möchte Ihnen gedanklich ein Gegenangebot unterbreiten:

Atelier statt Praxis!

Ausgehend von der assoziativen Arbeitsweise, die Kunst und Psychoanalyse augenscheinlich miteinander teilen, begreife ich Sexualtherapie als eine Art künstlerischen Herstellungsprozess. Das Atelier bietet Ihnen einen sicheren Ort, an dem – wie auch in der Psychoanalyse – nichts als zu unwichtig, belanglos oder dumm erscheint: Das Atelier wird, wie die psychoanalytischen Prozesse der Übertragung, nach einem Ausdruck von Sigmund Freud zum „Tummelplatz“.

Ein Atelier beschreibt die Räumlichkeiten, in denen Mensch sich kreativ verwirklichen kann, ein Ort des Sich-Entdeckens, des Selbst-Erfahrens, des Sichtbar-Machens, des Zweifelns, des Scheiterns, des Neu-Anfangens.

Jeder Mensch ist eine sexuelle Künstlerin oder ein sexueller Künstler mit einer eigenen Note, eigenen Auffassungen von Schönheit und anderen Skills. Ich möchte in meinem Atelier für Sexualität einen Raum bereitstellen, in dem Sie sich selbst erfahren können.


Mir ist es wichtig, mich aktiv für eine Ent­pathologisierung der mensch­lichen Sexualität einzusetzen und den vielen verschiedenen Facetten und Dar­stellungs­formen mensch­licher Sexualität Rechnung zu tragen.

Sie sind die Expert:innen für Ihre Lebenswirklichkeit und ich bin die Expertin für den therapeutischen Prozess. Ich assistiere Ihnen mit gleichschwebender Aufmerksamkeit, technischer Neutralität und therapeutischer Präzision dabei, dass Sie Ihre Therapieziele langfristig erreichen können. Mein Verständnis von psychodynamischer Sexualtherapie ist es nicht, dass ich als Therapeutin deute, vielmehr, dass ich meine Klient:innen in einen Deutungsnotstand bringe.

Ich bin beeindruckt von der Vielfalt menschlicher Sexualität und bin als klinisch tätige Sexualtherapeutin in einer Stadt wie Berlin bereits mit sehr vielen Facetten von Sexualität und unterschiedlichsten Erregungsmustern in Kontakt gekommen.

Sexuelle Ansprechbarkeit ist Schicksal und keine Wahl!

Eine moralische Wertung oder gar Verurteilung meiner Klient:innen ist mir fremd.
Ich bin für Sie ein Gegenüber, welches bereit ist, das gegenwärtig Unaushaltbare sowie vergangene Unaushaltbare, gemeinsam auszuhalten.

Wenn es schwierig wird, bin ich interessiert.

Als klinische Sexualtherapeutin fühle ich mich folgenden Werten verpflichtet:

LSBTIQ+ Sensibilität - Sexpositivität - Feminismus - Traumasensibilität - Gendersensibilität - Intersektionalität

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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M.Sc. Susanne Vömel

Psychologin (Master of Science)

Praxis für Psychotherapie & Paartherapie

Knesebeckstr. 13-14
D-10623 Berlin

Festnetz:
Mobil: 0178-1890704
 

M.Sc. Susanne Vömel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilerlaubnis nach Heilpraktikergesetz

Abschlüsse und Zertifikate

M.Sc. Psychologin
Heilpraktikerin
Physiotherapeutin
Verfahrensbeiständin für Kindschaftssachen
Paartherapeutin

Verfahren und Methoden

Psychotherapie
Paartherapie
Psychodynamik
Tiefenpsychologie

Problembereiche und Zielgruppen

Psychotherapie
psychologische Beratung
Paartherapie
Sexualberatung

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl.-Biol. Sabine Jacob

Diplom-Biologin

Praxis für Hypnose und Psychotherapie

Rankestr. 3
D-90461 Nürnberg

Festnetz: 0911/9327064
Mobil:
 

Dipl.-Biol. Sabine Jacob

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilerlaubnis eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Heilpraktikerin für Psychotherapie
Diplom-Biologin

Verfahren und Methoden

Hypnotherapie
Elemente aus
-Gesprächstherapie
-tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
-Gesprächstherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Ängste, Panikstörungen, Depression, Burn out,Stress, Trauma, Psychosomatische Erkrankungen, chronische Schmerzen, Zwänge,Allergien, Tinnitus,Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion,
Hypnocoaching,
Selbsterfahrung

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Katrin Meilicke

Praxis für Reinkarnationstherapie & Familienstellen

Sandstraße 4a
D-93107 Obersanding

Festnetz: 09453/9990850
Mobil:
 

Katrin Meilicke

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde als Heilpraktikerin, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
Ausbildung zur Reinkarnations- und Atemtherapeutin " Münchner Schule`". Familienaufstellen bei Dr.P.Orban, Symbolontherapie Ingrid Zinnen

Verfahren und Methoden

Rückführungstherapie, Regression
verbundenes Atmen nach Dr.R.Dahlke
Reinkarnationstherapie
psychologische Astrologie
Familienaufstellen

Problembereiche und Zielgruppen

Körpersymptome
Essstörungen, Migräne, Allergien, psychosomatische Beschwerden...

Spannungszustände
Innere Leere und Ruhelosigkeit bis hin zu Depressionen, Ängsten und Zwängen.
Überforderung.
Sich ständig wiederholende Verhaltensmuster

Berufliches
Mobbing, Burnout,
Orientierungshilfen im Berufsleben

Partnerschafts- - und Familienkrisen
Trennung, Einsamkeit, Trauerarbeit, Gewalt, sexuelle Blockaden

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Maria Schütz

Diplom-Sozialarbeiterin (FH)

Praxis für Beratung und Therapie

Sutrumer Str. 111
D-48431 Rheine

Festnetz: 05971/8032299
Mobil:
 

Maria Schütz

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktikerin für Psychotherapie seit 2003

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Sozialarbeiterin (FH)
Gestalttherapeutin
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Systemische Therapeutin/Familientherapeutin(DGSF)

Verfahren und Methoden

- Gesprächstherapie
- Gestalttherapie/Integrative Therapie
- tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
- systemische Therapie
- Paartherapie
- Familientherapie
- lösungsorientierte Kurzzeittherapie
- Coaching

Problembereiche und Zielgruppen

Themen
•Persönliche, familiäre und berufliche Stressbelastungen
•Sich selbst verstehen wollen
•Krisen- und Umbruchssituationen
•Psychosomatische Beschwerden
•Belastende Lebensereignisse wie Krankheit, Trennung und Verlust
•Biographiearbeit
•Konflikthafte Entwicklungen in der Partnerschaft
•Erziehungsschwierigkeiten und
Familiäre Konflikte, Probleme als Patchworkfamilie
•Erleben von Mobbing, Erschöpfung und Burn-out
•(Um-)Planung des beruflichen Weges
•Reflexion des professionellen Handelns
Mein Angebot richtet sich an Einzelpersonen, Paare und Familien.

Person und Praxis

• Studium: Theologie (Uni Münster) und Sozialarbeit (FH Münster)
• Weiterbildung Integrative Therapie / Gestalttherapie (FPI, Düsseldorf)
• Anerkennung als Heilpraktikerin (Psychotherapie)
• Weiterbildung Familie- und Systemtherapie (Uni Oldenburg)
• Fortbildung Lösungsorientierte Gesprächsführung
• Fortbildung Traumapädagogik
• Langjährige Berufserfahrung in der Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Familien

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dr.med. Maren Eysel

Fachärztin

Praxis Gynäkologie, Geburtshilfe, Psychotherapie

Wißstr. 22
D-44137 Dortmund

Festnetz: 02311087280
Mobil:
 

Dr.med. Maren Eysel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation 1990

Abschlüsse und Zertifikate

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Zusatzbezeichung für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Zusatzqualifikation Sexualmedizin

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Autogenes Training
Hypnose

Problembereiche und Zielgruppen

Libidostörungen
Störungen der sexuellen Orientierung
Paarkonfliktberatung
sexuelle Störungen nach gynäkologische Operationen

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Monika Schiffer, M.A. phil.

Erziehungswissenschaftlerin

Praxis für Psychotherapie und Psychoonkologie

Himmelstraße 17 a
D-22299 Hamburg

Festnetz: 040/64664033
Mobil:
 

Monika Schiffer, M.A. phil.

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychotherapeutische Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Psychotherapie nach HpG, Psychoonkologin, Trauerbegleiterin, Psychodrama-Praktikerin

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Psychoonkologie, Psychodrama, Biographiearbeit, Psychodynamisch-imaginative Traumatherapie, Trauerbegletung, Entspannungsverfahren

Problembereiche und Zielgruppen

Angst, Depression, Trauer, Burnout, psychosomatische Beschwerden; Bewältigung chronischer, onkologischer und anderer schwerer Erkrankungen; Identitäts- und Selbstwertprobleme

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Renate Paschmanns

Heilpraxis Paschmanns

Gladbacher Str. 11-13
D-41747 Viersen

Festnetz: 0176 - 72673167
Mobil:
 

Renate Paschmanns

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktikerin seit 2004

Abschlüsse und Zertifikate

Hypnose-Ausbildung bei Dr. Klaus Mika

Verfahren und Methoden

Lösungsorientierte, selbstorganisierte Hypnosetherapie
Klassische Hypnose
Entspannungs-Hypnose
Klassische Homöopathie
Craniosacrale Osteopathie
Fachberatung für Darmgesundheit

Problembereiche und Zielgruppen

Generell können alle Menschen sich in meiner Praxis behandeln lassen. Ich habe die Praxis während meiner eigenen Schwangerschaft eröffnet und betreue Sie gerne mit meiner Erfahrung in dieser spannenden Zeit. Auch Kinder sind bei mir herzlich willkommen.

Mit meinem naturheilkundlichen Behandlungskonzept wird individuell und ganzheitlich auf jeden einzelnen Patienten eingegangen. Je nach Art der Beschwerden sowie der persönlichen Situation können verschiedene Therapieansätze ausgewählt und kombiniert werden.

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Dipl.-Soz.Oec. Daniela Geiger

Diplom-Sozioökonomin

Praxis für Psychotherapie und Paarberatung

Frauenstr. 34
D-80469 München

Festnetz: 089-5237106
Mobil:
 

Dipl.-Soz.Oec. Daniela Geiger

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilerlaubnis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz, erworben im Juni 1996;
Eintrag in die Medizinalkartei des Gesundheitsamtes München

Abschlüsse und Zertifikate

Aus- und Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie;
Aus- und Weiterbildung in Aktiver Imaginationtherapie nach C.G. Jung;
Weiterbildung in psychodynamischen Coaching (Ipom)
Weiterbildung in Essenz Coaching (A. Pietzko, Heiligenfeld)

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie;
psychodynamisches Coaching;
Essenz Coaching;
Paarberatung;
Trennungsberatung;
Online Toolboxen

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene ab 16 Jahren in jedem Alter.
Fach- und Führungskräfte.
Paarbeziehung, Trennungsabsicht.
Ein aktuelles Interview zur Paarberatung bzw. Trennungsberatung finden Sie auf meiner Homepage.
Toolboxen für Ihre Partnerschaft finden Sie unter online-paarkurs.de

Person und Praxis

Seit über 20 Jahren begleiten ich in meiner Praxis Menschen in ihrer Entwicklung. Dabei erleben sie, dass Wachstum und Veränderungen möglich sind.

Eine akademische Ausbildung, fundierte psychologische Weiterbildungen, Eigentherapie, Supervision,die Ethikrichtlinien meines Berufsverbandes, über 20 Jahre Unternehmenserfahrung und eine reife Persönlichkeit machen mich zu Ihrem kompetenten Gegenüber in allen Berufs- und Lebensphasen.

Ob im Coaching, in der Psychotherapie oder in der Paar- bzw. Trennungsberatung - geben auch Sie sich die Chance, Ihre Potentiale zu nutzen, Ihren Wandel zu gestalten und sich selbst zu finden.

Lernen Sie mich und meine Arbeit in einem unverbindlichen Ersttermin kennen.
Meine Praxisräume befinden sich am Isartorplatz 2 und in der Frauenstraße 34.

Für Alle, denen (regelmäßige) Termine in meiner Praxis zeitlich oder räumlich nicht möglich sind, biete ich meine Beratung auch per Telefon oder Zoom an. Siehe www.daniela-geiger-online.de

Sie erreichen mich unter: 089-5237106 bzw. per Mail praxis@daniela-geiger.de.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl.-Psych. Christa Schulte

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Paardynamik

Sonnebergerstr. 20
D-28329 Bremen

Festnetz: 0421/704857
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Christa Schulte

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation, Heilerlaubnis Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Verfahren und Methoden

Das Fundament meiner Arbeit ist das Methodeninventar der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Zusätzliche Methoden und Techniken kommen aus der integrativen Gestalttherapie, der Atem-, Bewegungs- und Tanztherapie, Hypnose sowie verschiedenen klopftherapeutischen (PEP und EFT), hypnotherapeuthischen und Entspannungsverfahren. Dazu kommen Verfahren aus der Traumatherapie wie PITT (Psychoimaginative Traumatherapie) und EMDR (Eye Movement desensitisation and reprocessing).

Problembereiche und Zielgruppen

Einzel- und Paartherapie

Behandlungsschwerpunkte: Depressionen, Ängste, Traumatisierungsfolgen, psychosomatische Störungen, sexuelle Probleme, Schmerzstörungen, Psychoonkologie, Psychotherapie im Alter

Coaching für Frauen und Männer in Führungspositionen

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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